‹Vineta› mischt zwei Serien von Bildern aus der DDR: Porträts aus dem Jahr 1985 und Stadtlandschaften aus dem Jahr 1990. Die Motive markieren einerseits Momente aus den letzten Jahren der DDR, andererseits den Beginn der fotografischen Arbeit von Andreas Trogisch. Dies drückt sich auch in der formalen Divergenz der Serien aus, wobei die spätere wesentlich deutlicher die Suche nach formaler Klarheit und die bestimmende Rolle des Lichts zeigt.